Bei der Öffnung von Klekkendehoj hatte man die Decksteine entfernt, einer wurde sogar gesprengt und später wieder mit
Zement repariert. Beim Verschließen der Grabkammern wurden die Decksteine wieder in ihre ursprüngliche Lage gebracht, allerdings mit kleinen Fehlern da man nicht über die Baukunst der Steinzeit
verfügte. Diese falsche Lage verursachte Schäden, die erst kürzlich durch eine umfangreiche Komplettsanierung wieder beseitigt werden konnten. Daran sieht man, daß es sich bei den Hünengräbern um
sehr aufwendig errichtete Konstruktionen handelt, fernab von einfach oder sogar primitiv.
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